Buer
Liebe Bueraner Bürgerinnen und Bürger,
die Zukunft der politischen Arbeit in Buer liegt uns nicht nur am Herzen, sondern ist der Garant für erfolgreiche Ortspolitik, die in den letzten Jahren von unserer Ortsratfraktion zukunftsorientiert geführt wurde. Für eine solide Ortspolitik sind u.a. auch die politischen Gremien in der Stadt Melle und im Landkreis Osnabrück-Land wichtig, um die Entscheidungen „Rund um Buer“ auf den richtigen Weg zu bringen. Belange der Bueraner Bürger müssen schnell erkannt und mit neuen Ideen umgesetzt werden. Notwendig hierzu ist eine starke, politische Gemeinschaft mit langjähriger Erfahrung, gepaart mit jungen Entscheidungsträgern aus unterschiedlichsten Bueraner Ortsvereinen. Diese Mischung ist das Geheimnis einer sinnvollen Ortspolitik in Buer.
Für den CDU-Ortsvorstand
Ihr
Frank Schlattmann
Vorsitzender
Von vielen liebevoll "BWF" genannt, versteht sich das Wirtschaftsforum als offenes, überparteiliches Forum, das Kontakt sucht und pflegt. Unabhängig von der Größe und Branche des Betriebs, ob Familienbetrieb oder Global Player, in Industrie, Handel oder Handwerk als Dienstleistungsunternehmen, Einzelhändler und Freiberufler tätig, setzt sich das Wirtschaftsforum dafür ein, den Wirtschaftsstandort Melle-Buer zu stärken und die Attraktivität des Ortes zum Leben und Arbeiten zu steigern.
Regelmäßige Veranstaltungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten offenbaren die Vielfalt der heimischen Wirtschaft, welche nicht nur Arbeitsplätze vor Ort sichert. Die Bueraner CDU setzt sich für eine stetige Weiterentwicklung ein und unterstützt den Mittelstand vor Ort.
Hier einige Berichterstattungen des Meller Kreisblattes der letzten Veranstaltungen:
Wo drückt der Schuh in Buer?
Beim Bürgergespräch in Buer haben geschätze 50 Einwohner dem CDU-Ortsverband und örtlichen -Politikern ihre Sorgen und Nöte geschildert, aber auch Kritik ausgesprochen...
Beim Bürgergespräch in Buer haben geschätze 50 Einwohner dem CDU-Ortsverband und örtlichen -Politikern ihre Sorgen und Nöte geschildert, aber auch Kritik ausgesprochen.
Zuvor waren im Ort drei Sammelboxen aufgestellt worden, in die Karten eingeschmissen werden konnten, um so auch anonym auf Probleme hinzuweisen. Diese Themen kamen dann auf den Tisch und auch persönlich hatten die Bueraner einige Anliegen.
Ausgiebig diskutiert wurde zum Beispiel über die Ortsentwicklung: Anwohner wünschten sich ein neues Baugebiet mit Spielplatz für junge Familien und eine Gewerbe- und Industrieentwicklung im Ort. Die Angst vorm Ortssterben wurde offenkundig. „Das ist ein berechtigter Wunsch, dem wir in allen Stadtteilen mit Vorbehalten nachkommen wollen.“, äußerte sich Bürgermeister Reinhard Scholz. Geduld sei hier das Stichwort. Zudem sei es im Moment schwer an Grundstücke heran zu kommen wie Ortsverbandsvorsitzender Frank Schlattmann zu bedenken gab. Die CDU bleibe aber dran.
Kamen mit den Bueraner Bürgern ins Gespräch: u.a. Sabrina Schlattmann, Vorstand Junge Union; Mirco Bredenförder, Moderation; Christina Tiemann, stellvertretende Bürgermeisterin; Frank Schlattmann, Ortsverbandsvorsitzender; Gerda Hövel, Stadtverbandsvorsitzende und Harald Kruse, Vorsitzender der Stadtratsfraktion (von links). Foto:Luisa Spanier
Schlattmann wies jedoch auch auf die Notwendigkeit erst die Lücken im inneren Ortskern zu schließen und Leerstände zu füllen. Die waren auch den Bürgern ein Dorn im Auge. „Wir müssen uns vor allem auch fragen was in fünf bis zehn Jahren mit diesen Leerständen ist.“, äußerte sich eine Bueranerin.
Auch kam der Wunsch nach einer Verkehrsberuhigung in bestimmten Straßen auf, um mit Kindern nicht direkt an einer Hauptverkehrsstraße wohnen zu müssen. So soll zum Beispiel die Stüvestraße verengt werden, um einen Pufferbereich zwischen Häusern und Straße zu schaffen. Hierfür müssen jedoch zunächst die entsprechenden Mittel zur Verfügung stehen. Auch das soll die Attraktivität des Ortes vor allem für junge Familien steigern. Auch um die Schulen gab es Sorge: Viele fürchteten, der Schulstandort in Buer könne auf Dauer nicht erhalten werden, da viele Schüler nach NRW abwanderten.
Ein anderer Ortsansässiger bemängelte, dass es zu wenige Verbrauchermärkte im Ort gebe (nur einen Edeka). Frank Schlattmann entgegnete, dass es genug Gewerbetreibende in Buer gebe. Zudem seien die Voraussetzungen für einen weiteren Verbrauchermarkt da, nur die Interessenten blieben bisher aus.
Angesprochen wurde auch die enge Straßenführung in Wetter, die eine Diskussion um die gewünschte Autobahnanbindung Buers anstieß. Andere Kritikpunkte waren Müll und Dreck in der Burtonstraße, Hundekot im Ort, das regelmäßig unter Wasser stehende Schützenhaus und Probleme mit der Internetgeschwindigkeit.
Quelle: Meller Kreisblatt